Wie Sie einen Yoga- und Meditationsraum zu Hause gestalten und einrichten können

Wie Sie einen Yoga- und Meditationsraum zu Hause gestalten und einrichten können. Yoga und Meditation sind nicht nur körperlich und geistig vorteilhaft, sondern auch äußerst beliebt in der heutigen Gesellschaft. Viele Menschen genießen die Vorteile dieser Praktiken, aber manchmal kann es schwierig sein, in einem überfüllten Fitnessstudio oder einem lauten öffentlichen Park zu üben. Eine großartige Lösung für dieses Problem ist das Erstellen eines Yoga- und Meditationsraums zu Hause.

Ein Yoga- und Meditationsraum bietet eine ruhige und friedliche Umgebung, in der Sie Ihre Praktiken durchführen können, ohne von äußeren Einflüssen gestört zu werden. In diesem Raum können Sie sich auf Ihr Training und Ihre Meditation konzentrieren, um die Vorteile zu maximieren und Ihren Geist und Körper zu stärken.

In diesem Artikel werden wir einige Tipps und Ideen vorstellen, wie Sie einen Yoga- und Meditationsraum zu Hause erstellen können. Wir werden uns mit verschiedenen Aspekten beschäftigen, wie der Auswahl des richtigen Raums, der Gestaltung und Einrichtung des Raums, der Auswahl von Accessoires und vielem mehr. Lassen Sie uns gemeinsam eine ruhige Oase schaffen, in der Sie Ihre Yoga- und Meditationspraktiken genießen können.

Seien Sie flexibel mit Ihrem Raum

Denken Sie im Wohnungskontext darüber nach, Ihren Meditationsraum doppelt oder sogar dreifach zu machen. Vielleicht ist es ein bequemer Drehstuhl, auf dem Sie sich entspannen und meditieren können, aber er lässt sich auch leicht drehen, um beim Morgenkaffee den Sonnenaufgang zu beobachten oder nach dem Abendessen auf die Couch zu gehen, um mit der Familie, der Familie zu plaudern oder mit dem Baby zu kuscheln und zu lesen Buchen Sie vor dem Schlafengehen. Wenn Sie einen Außenbereich haben, sei es ein kleiner Balkon oder eine große Terrasse, nutzen Sie diesen Platz für Übungen oder Meditation, sofern das Wetter es zulässt. Die frische Luft kombiniert mit dem Duft der Pflanzen und den Geräuschen der Natur könnte nicht schöner sein, wenn Sie sich entspannen möchten.

Halten Sie die Einrichtung einfach

Wenn Ihr allgemeiner Dekorationsstil darauf abzielt, die Dinge mutig und lebendig zu halten, ist dies die perfekte Gelegenheit, die Dinge abzuschwächen und die Dinge neutral und komfortabel zu halten. Notieren Sie Elemente oder Objekte, die Ihnen kein Gefühl von Komfort und Ruhe vermitteln, um Grenzen für das festzulegen, was nicht in Ihrem Meditations- oder Yoga-Raum sein sollte. Beachten Sie, dass die Lichttemperatur warm sein muss, um Ruhe herbeizuführen. Sanfte neutrale Töne können einen Raum leicht erscheinen lassen und haben nur das Wesentliche in der Nähe, um Ihnen zu helfen, leichter zu meditieren.

Alles auffrischen

Erfrischende Texturen und Texturen sind eine großartige Möglichkeit, Ihren Meditations- oder Yogabereich einladend zu halten. Es ist wichtig, dass Sie einen gemütlichen Raum geschaffen haben, um darüber nachzudenken.

Kultiviere ein Gefühl der Verbundenheit

Du brauchst keinen großen Raum, um Meditation zu praktizieren, aber du musst sicherstellen, dass es genug Platz zum Üben gibt und dass es sauber und ordentlich sein muss. Wählen Sie einen Raum mit etwas Privatsphäre und Ruhe, so dass jedes Mal, wenn Sie in diesem Raum leben – selbst in der Ecke des Raums – Ihre Fähigkeit unterstützt wird, langsamer zu werden, mit Ihren Gedanken ruhig zu sein und es einfach zu halten. Der nächste Schritt besteht darin, die Atmosphäre zu schaffen. Der Raum wird wie eine warme Umarmung sein, einen friedlichen und ruhigen Ton angeben und Ihre Fähigkeit fördern, sich zu konzentrieren und in der Gegenwart zu sitzen.

Wählen Sie geschickt Farben aus

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Farben unsere Stimmung beeinflussen können und lebhafte Töne überreizend sein können. Also Finger weg von kräftigen Farben. Ziehen Sie stattdessen beruhigende Blau-, Grün-, Violett- und Rosatöne in Betracht, da diese nachweislich eine beruhigende Wirkung auf Ihren Raum und Ihren Geist haben.

Verwenden Sie Ihren Lieblingsduft

Sobald der Raum eingerichtet ist, ist es an der Zeit, die anderen Sinne zu aktivieren. Verwenden Sie Ihren Lieblingsduft oder schalten Sie einen Diffusor für ätherische Öle ein, um Ihren Geruchssinn zu wecken. Integrieren Sie Texturen, die sich weich anfühlen, wenn Sie Sitze oder Bodenkissen auswählen. Ein richtiger Meditationssitz bietet Komfort und Unterstützung für Ihre Körperhaltung und verhindert ein Nickerchen, wenn Sie sich hinlegen. Wenn stilles Sitzen nicht Ihr Ding ist, denken Sie daran, dass Sie beruhigende Musik, Gesang oder Naturgeräusche einbauen können, um Ihre Verbindung zu stärken oder die Energie im Raum zu verändern.

Kombiniere mit der Natur

Die Schaffung einer Umgebung, die sich mit der Natur verbindet, ist das ultimative Ziel in jedem Meditations- oder Yoga-Raum und findet die richtige Balance zwischen natürlichen und organischen Elementen, kombiniert mit sanfter Beleuchtung. . Ziehen Sie in einem Raum mit wenig Licht in Betracht, eine lebendige Wand mit üppigen Pflanzen zu schaffen und ein Bewässerungssystem zu installieren, um der Natur Tiefe und Harmonie zu verleihen. Auch Elemente wie Holzvertäfelungen erzeugen ein Gefühl von Wärme und Freude beim Betreten des Raumes.

Eliminiere Ablenkungen

Befreien Sie sich von unerwünschtem Durcheinander, visuellem Durcheinander und Objekten, die Sie von sich selbst ablenken. Wenn es Sie stört, entfernen Sie es. Wenn es dir Freude bereitet, stelle es in die Mitte. Wissen Sie, was Ihnen gefällt und profitieren Sie davon. Wenn wir uns vom Weltraum langweilen, kann das zeigen, dass wir nach etwas im Außen suchen, um uns abzulenken, also erwarten wir, dass unsere äußere Umgebung uns unterhält oder Anreize bietet. Ihre Umgebung sollte mit der Absicht gestaltet sein, Ihr wahres Selbst, Ihre Leidenschaften und Freuden zu erfreuen, gefüllt mit Objekten, Texturen und Erinnerungen, die Sie lieben und die Sie jeden Tag glücklich machen. Menschen langweilen sich selten mit den Dingen, die wir um uns herum lieben.

Denken Sie nicht zu viel nach

Setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck, einen perfekten Meditationsraum zu haben, das widerspricht wirklich der Philosophie der Meditation. Fangen Sie einfach an und Sie können unterwegs bei Bedarf kleine Anpassungen vornehmen. Eine weiße Wand kann in einem meditativen Raum schön sein, ebenso wie das Licht von Holz und minimalen Details. Einige weiche Teppiche oder Fußböden können helfen, Geräusche zu reduzieren und einen ruhigeren Raum zu schaffen. Achten Sie während des Übens auf Musik oder andere Geräusche, die Ihre Gedanken anregen könnten.